UNTERSPRITZUNGEN MIT

HYALURON / FILLER

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Im Rahmen der natür­li­chen Alte­rung des Gesichtes kommt es unter anderem zum Rück­gang von Volumen, vor allem im Bereich des Mittel­ge­sichtes. Eine defi­nierte und runde Wangen­re­gion gilt als Ausdruck von Jugend­lich­keit, so dass der Verlust des Volu­mens in diesem Bereich als starker Alte­rungs­ef­fekt empfunden wird. Andere Bereiche des Gesichtes, beispiels­weise am Unter­kiefer (“Jawline”), verwa­schen und verlieren an Definition.

Behandlung mit Neuromodulatoren

Volumen und Defi­ni­tion können durch gezielte minimal-inva­sive Behand­lungen wieder aufge­baut werden. Hier wird am häufigsten mit Hyalu­ron­säure Präpa­raten (Filler) gear­beitet. Es gibt zahl­reiche verschie­dene Filler auf Hyalu­ron­säu­re­basis, die jeweils für bestimmte Anwen­dungen opti­miert wurden. Hier wählt Ihr Behandler die jeweils passenden Präpa­rate aus.
Typische Anwendungsgebiete für Filler sind:
  • Tränen­rinne
  • Joch­bogen und Wangenregion
  • Unter­kie­fer­linie (“Jawline”)
  • Kinn­for­mung
  • Begra­di­gung des Nasenrückens
  • Anheben und Formen der Nasenspitze
  • Full Face Behandlungen
  • Lippen­for­mung

Wichtige Informationen

Dauer

30–60 Minuten

Narkose

auf Wunsch Betäubungscreme

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant

Nach­be­hand­lung

Haut­pflege, keine Sauna oder Sola­rium für 4 Wochen

Gesell­schafts­fähig

1–3 Tage lokale Schwel­lung möglich

Sport

nach 3 Tagen

Halt­bar­keit

8–12 Monate

Endergebnis

nach 1–2 Wochen

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.