NARBENKORREKTUREN

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Nach jeder Verlet­zung von Gewebe entsteht Narben­ge­webe, auch nach opera­tiven Eingriffen. Manche Narben können funk­tio­nell einschrän­kend, schmerz­haft oder auch ästhe­tisch störend sein. Je nach Befund kann eine Narben­kor­rektur mit verschie­densten Tech­niken Linde­rung bringen.

Unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten

Neben der sehr genauen und atrau­ma­ti­schen Naht­technik mit ausge­suchtem Faden­ma­te­rial stehen uns als Plas­ti­schen Chir­urgen auch spezi­elle Lappen­plas­tiken, Fett­un­ter­sprit­zungen oder andere Füll­ma­te­ria­lien zur Verfü­gung. Bei medi­zi­ni­scher Indi­ka­tion wird eine Narben­kor­rektur von den Kassen über­nommen, ansonsten sind die Behand­lungs­kosten teil­weise oder ganz selbst zu tragen.
Wir beraten Sie gerne in unserer Sprech­stunde und erör­tern gemeinsam, ob eine Korrektur Ihrer Narbe möglich ist und welche Methode für Sie in Frage kommt.

Wichtige Informationen

Dauer

30–120 Minuten

Narkose

je nach Befund Lokal­an­äs­thesie oder Vollnarkose

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant, in Ausnah­me­fällen stationär

Nach­be­hand­lung

je nach Loka­li­sa­tion spezi­elle Kompres­si­ons­wä­sche und Silikonpflaster

Gesell­schafts­fähig

befund­ab­hängig sofort oder nach 2–3 Wochen

Sport

nach 6–8 Wochen

Halt­bar­keit

dauer­haft

Endergebnis

nach 3 Monaten

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.