KRYOLIPOLYSE

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Die Kryo­li­po­lyse ist eine nicht-inva­sive Methode, mit der lokale Fett­de­pots gezielt mit appli­zierter Kälte behan­delt werden können. Das Verfahren stammt aus den USA und wurde von Wissen­schaft­lern der renom­mierten Harvard Medical School entwi­ckelt. Es wird seit Jahren erfolg­reich einge­setzt. Dabei macht sich die Kryo­li­po­lyse die Kälte­emp­find­lich­keit von Fett­zellen gezielt zu Nutze, die in klini­schen Studien nach­ge­wiesen wurde. Die Kryo­li­po­lyse ist eine scho­nende Art des Body­formings, bei der das Fett­ge­webe ohne Opera­tion oder Ausfall­zeit behan­delt werden kann.

Details

Ablauf

Die Anwen­dung erfolgt durch morpho­lo­gisch geformte Kälte-Appli­ka­toren, die das Fett­ge­webe mittels Vakuum in den Appli­kator einziehen und ca. 60–70 Minuten kontrol­liert auf Tempe­ra­turen unter­halb des Gefrier­punkts herun­ter­kühlen. Durch ein spezi­elles Kälte­schutz­tuch, welches auf die Haut aufge­legt wird, bleibt diese und das umlie­gende Gewebe stets geschützt.

 

Vorteile
  • keine Narkose
  • keine Narben
  • keine Ausfall­zeit (Arbeit und Sport am glei­chen Tag wieder möglich)
  • hohe Pati­en­ten­zu­frie­den­heit

Wir koope­rieren mit ICE AESTHETIC® und greifen so auf die Erfah­rung sowie das Wissen aus mehreren Zehn­tau­send Behand­lungen zurück.

CRISTAL Pro® Kryolipolyse – Technik, die den Unterschied macht

Wir verwenden für die Kryo­li­po­lyse das neue CRISTAL Pro® System.
Als Medi­zin­technik-Gerät der Klasse IIa verfügt es über ein ausge­klü­geltes Sicher­heits­system und darf nur von Ärzten betrieben werden. Die entschei­denden Faktoren für einen guten Behand­lungs­er­folg sind neben der korrekten Anwen­dung die Zuver­läs­sig­keit und Qualität des Geräts. Das CRISTAL Pro® System wird in Frank­reich entwi­ckelt und herge­stellt und gilt als Refe­renz in der medi­zi­ni­schen Kryolipolyse.

Weitere Eigenschaften des Systems:
  • 7 unter­schied­lich geformte Appli­ka­toren für die Behand­lung von Körper und Gesicht
  • Behand­lung von 4 Körper­zonen gleichzeitig
  • Gleich­mä­ßige, konstante Kühlung auf Tempe­ra­turen von bis zu –12 °C
  • Medi­zi­ni­sches Produkt der Klasse IIa
  • Klinisch erprobt
  • Herge­stellt und entwi­ckelt in Frankreich

Wichtige Informationen

Dauer

30 — 50 Minuten

Narkose

entfällt

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant

Nach­be­hand­lung

keine

Gesell­schafts­fähig

sofort

Sport

sofort

Halt­bar­keit

dauer­haft

Endergebnis

nach 12 Wochen

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.