FALTENBEHANDLUNG MIT
BOTOX®

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Die Ausprä­gung der Falten­bil­dung hängt von verschie­denen Faktoren ab. Neben der Veran­la­gung spielen dabei äußere Einflüsse wie Sonnen­ein­strah­lung und die Lebens­füh­rung (z.B. Rauchen) eine Rolle. Man unter­scheidet dyna­mi­sche Falten, welche an die mimi­sche Musku­latur gebunden sind, und Falten, welche vorge­ge­benen anato­mi­schen Struk­turen entspre­chen (z.B. Naso­la­bi­al­falte). Beide Formen können durch minimal-inva­sive Methoden erfolg­reich behan­delt werden.

Behandlung mit Neuromodulatoren

Durch die Injek­tion von Neuro­mo­du­la­toren (Botu­linum) in die mimi­sche Musku­latur kommt es zu einer vorüber­ge­henden Funk­ti­ons­min­de­rung des Muskels bis hin zur voll­stän­digen Beru­hi­gung. Dadurch bilden sich die Falten zurück, die durch die Anspan­nung des Muskels entstanden sind. Die Behand­lung mit Neuro­mo­du­la­toren ist bei korrekter Indi­ka­tion und Anwen­dung sehr effektiv und dabei risi­koarm. Der Effekt dauert ca. 3–4 Monate an und ist somit nicht dauer­haft, nach einigen Anwen­dungen hält der Effekt erfah­rungs­gemäß aber meist länger an.
Es gibt auch weitere spezi­elle Anwen­dungen für Neuro­mo­du­la­toren, die als off-label-use erfolgen können, beispiels­weise zur Behand­lung des Zähne­knir­schens (“Bruxismus”) und zur Verrin­ge­rung des Schwit­zens unter den Achseln. Gerne beraten wir Sie hierzu in unserer Sprechstunde.

Wichtige Informationen

Dauer

15–30 Minuten

Narkose

auf Wunsch Betäubungscreme

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant

Nach­be­hand­lung

Haut­pflege

Gesell­schafts­fähig

sofort

Sport

sofort

Halt­bar­keit

ca. 3–4 Monate

Endergebnis

meist nach 2–3 Tagen

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.