ENTFERNUNG VON HAUTTUMOREN

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Bei Haut­tu­moren wird zwischen gutar­tigen und bösar­tigen Verän­de­rung der Haut unter­schieden. In der Regel treten die Verän­de­rung mit zuneh­mendem Alter auf, können aber auch ange­boren sein. Zu den häufigsten gutar­tigen Verän­de­rungen zählen Fibrome, Warzen, Blut­schwämm­chen, Talg­drü­sen­wu­che­rungen wie bei der Knol­len­nase oder auch Narben nach Verlet­zungen, Athe­rome und Lipome. Gerne bespre­chen wir mit Ihnen die Behand­lungs­mög­lich­keiten. Bei lokalen Beschwerden besteht eine Leis­tungs­pflicht der Kran­ken­kasse, ansonsten sind die Behand­lungs­kosten selbst zu tragen.

Bösartige Hautveränderungen und ihre Behandlung

Bösar­tige Verän­de­rungen der Haut treten meist nach langer Expo­si­tion von Sonnen­licht auf. Häufig handelt es sich um Basa­liome, Plat­ten­epi­thel­kar­zi­nome und Mela­nome. Bei der voll­stän­digen Entfer­nung kann ein größerer Defekt auftreten.
Als Fach­ärzte für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­urgie sind wir auf die Rekon­struk­tion des entfernten Gewebes mit unter­schied­li­chen Behand­lungs­me­thoden spezialisiert.
Bösar­tige Haut­tu­more spielen gerade in der älter werdenden Bevöl­ke­rung eine große Rolle. Sollte der Haus­arzt oder Fach­arzt für Derma­to­logie den Verdacht auf eine bösar­tige Haut­ver­än­de­rung haben, welche chir­ur­gisch entfernt werden sollte, werden wir versu­chen, das geeig­nete Verfahren für Sie zu finden.
Hierbei kommt es in der Regel zunächst auf die voll­stän­dige Entfer­nung der bösar­tigen Verän­de­rung an. Inwie­weit danach eine Plas­tisch-ästhe­ti­sche Rekon­struk­tion erfor­der­lich ist, bespre­chen wir gerne mit Ihnen in unserer Spezialsprechstunde.
Daneben gibt es viele Haut­ver­än­de­rungen, welche gutartig sind, aber als störend empfunden werden. Diese sollten so scho­nend wie möglich entfernt werden, um später nahezu unsicht­bare Narben zu hinter­lassen. Hier stehen uns als Plas­tisch-Ästhe­ti­sche Chir­urgen verschie­dene Tech­niken zur Verfügung.

Wichtige Informationen

Dauer

2–3 Stunden

Narkose

Voll­nar­kose

Klinik­auf­ent­halt

2–3 Tage stationär

Nach­be­hand­lung

Kompres­si­ons­hose für 6 Wochen, Faden­ent­fer­nung nach 3 Wochen

Gesell­schafts­fähig

nach 2 Wochen

Sport

nach 6 Wochen

Halt­bar­keit

dauer­haft bei bewusster Ernährung

Endergebnis

nach 2–3 Monaten

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.