BRUSTVERGRÖSSERUNG
MIT IMPLANTAT

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Die Vergrö­ße­rung der weib­li­chen Brust mit Sili­kon­im­plan­taten ist die am häufigsten durch­ge­führte Methode und eine der häufigsten ästhe­ti­schen Opera­tionen. Da die weib­liche Brust indi­vi­duell sehr verschieden ist, kommt der genauen Unter­su­chung und indi­vi­du­ellen Bera­tung durch Ihren Plas­ti­schen Chir­urgen eine beson­dere Bedeu­tung zu.

Größe, Form, Art und Konsistenz

Neben der Wahl der Größe, der Form, der Art und Konsis­tenz des Implan­tates spielt die Posi­tio­nie­rung des Implan­tates zu Brust­muskel und Drüsen­ge­webe eine entschei­dende Rolle für ein dauer­haft schönes Ergebnis. Der große Vorteil der Brust­ver­grö­ße­rung mit Implan­taten ist die gute Vorher­seh­bar­keit des Ergeb­nisses. Unmit­telbar nach der Opera­tion können Sie sich bereits über die blei­bende Verän­de­rung freuen.
Wir bieten Brust­ver­grö­ße­rungen über den Zugang in der Unter­brust­falte sowie über den Achsel­höh­len­schnitt an. Gerne beraten wir Sie in unserer Sprech­stunde ausführ­lich und ermit­teln mit Ihnen gemeinsam die rich­tige Methode, um Ihr Wunsch­er­gebnis zu errei­chen. Wir verwenden dabei ausschließ­lich Produkte inter­na­tional führender Hersteller, die CE-zerti­fi­ziert sind.

Wichtige Informationen

Dauer

30–60 Minuten

Narkose

Voll­nar­kose

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant oder 1 Nacht stationär

Nach­be­hand­lung

Stütz-BH für 4 Wochen, bei axil­lärer Brust­ver­grö­ße­rung Stutt­garter Gürtel, Faden­ent­fer­nung nach 14 Tagen

Gesell­schafts­fähig

nach ca. einer Woche

Sport

nach 6 Wochen

Halt­bar­keit

Dauer­haft

Endergebnis

nach ca. 3 Monaten

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.

Was ist das Implantateregister und was bedeutet dies für mich? 

Ab 01.07.2024 müssen in Deutsch­land Opera­tionen mit Brust­im­plan­taten an das Implan­tat­e­re­gister gemeldet werden. Dies wird auch für Knie- und Hüft­ge­lenke sowie auch Aorten­klappen gelten. Es ist genau gere­gelt, welche Daten in das Register einge­tragen werden. Jedes Kran­ken­haus und jede Arzt­praxis die solche Opera­tionen durch­führt, muss dies tun. Dabei ist es egal, ob Implan­tate einge­setzt, gewech­selt oder entfernt werden. Dies ist im Implan­tat­e­re­gister-Gesetz so vorgeschrieben.

 

Wenn Sie noch mehr darüber erfahren möchten, können Sie alle Infor­ma­tionen der Pati­en­ten­in­for­ma­ti­ons­bro­schüre des Bundes­mi­nis­te­rium für Gesund­heit entnehmen.